Der Glastrinkhalm – mehr als ein Geschenk


Ihre innige Freundschaft mit diesem unbekannten Wesen "Glastrinkhalm" liegt mir verständlicherweise sehr am Herzen. Mit einem kleinen Ausflug in die Themenwelt des Trinkhalms aus Glas möchte ich mein Bestes zu dieser Freundschaft beitragen und auch die ein oder anderen Mythen beleuchten, wie z.B.:

"Trinkhalme aus Glas sind ganz neu!"

Weit gefehlt. Allerdings waren sie ein knappes Jahrhundert von der Bildfläche verschwunden. So manch Älterer weiß aber noch von seinem Trinkhalm zu erzählen, seinem Glastrinkhalm, versteht sich. Es war etwas Besonderes, auf das man achtete. Denn die Alternative war – der Strohhalm. Aus Stroh. Nicht aus Plastik.

Schon sehr lange gehört der Glastrinkhalm sozusagen zur Standardausstattung von jedem, der irgendwie mit Glasmachen, Glasblasen, Glasapparatebau, Glashütten oder Glasveredelung zu tun hatte. Er ist quasi ein Nebenprodukt der Glasherstellung, seit die Glashütten, beispielsweise im thüringischen Lauscha, mehr und mehr dazu übergingen, Glas für die Weiterverarbeitung bei anderen Glasbläserwerkstätten zu produzieren. Das geschah in Form von Röhren. Die konnten später vor der Lampe zu allerei Gefäßen und Gegenständen geformt werden.

Hier lag er also schon buchstäblich auf der Hand, der Glastrinkhalm, in Form der eingekauften Glasröhre. Der Glasbläser konnte sich einfach ein Stück abschneiden und schon hatte er seinen Glastrinkhalm.

So vielfältig wie Glas

In einen Trinkhalm, den der Glasbläser verkaufen möchte, steckt er dann doch noch viel mehr Liebe hinein. Und Arbeit. Angefangen bei den Trinkhalmenden, deren Kanten er schön in der Flamme verrundet, damit sie ungefährlich sind und sich im Mund angenehm anfühlen. Und dann sind da noch eine Menge anderer Produktdetails, um die er sich als Fachmann kümmern muss:
  • Länge
  • Durchmesser
  • Wandstärke
  • Glassorte
  • Glasfarbe
  • Verzierungen
  • Bögen
seiner Gestaltungsvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt, vorausgesetzt, er kennt sich wirklich gut mit seinem Material aus. Denn Glas ist nicht gleich Glas!

Borosilikatglas – ein ganz schön langer Name

Aber es lohnt sich, ihn zu merken. Das ist nämlich das Glas, aus dem auch meine Trinkhalme hergestellt sind. Es ist besonders bruchfest und widerstandsfähig und trotzdem klar und brillant. Sie kennen es vielleicht aus dem Chemieunterricht, wenn Sie Experimente mit dem Erlenmeyerkolben durchgeführt haben, dem selbst hitzige Reaktionen nichts ausmachen. Selbst falls Chemie nicht Ihr Lieblingsfach war, kennen Sie Borosilikatglas bestimmt unter einem Markennamen wie "Jenaer Glas", das als hitzebeständiges Haushaltsglas lange Zeit aus keiner guten Küche wegzudenken war.
Was sind die Glasalternativen? Zur Herstellung von Trinkhalmen kommt ansonsten das Kalknatronglas in Betracht. Es ist tatsächlich sehr verbreitet, nicht nur bei Trinkhalmen. Die allermeisten Trinkgläser im Haushalt sind aus Kalknatronglas, auch alle üblichen Fenster- und Türscheiben sind aus daraus hergestellt. Das funktioniert ganz gut. Optisch oder vom Gewicht her lassen sich Kalknatronglas-Trinkhalme nicht von Borosilikatglas-Trinkhalmen unterscheiden. Sie merken es aber, wenn Sie den Trinkhalm fallen lassen. Der Kaltnatron-Trinkhalm geht kaputt, der Borosilikat-Trinkhalm (oft) nicht. Woran liegt das?

Das Geheimnis von Borosilikatglas

Es ist die Zusammensetzung. Das Element Bor spielt dabei, der Name lässt es vermuten, eine ganz wesentliche Rolle. Bemerkenswert, wo es doch nur circa 8 % des Glasgemenges ausmacht. Der ganze Rest ist, wie bei allen uns normalerweise verfügbaren Gläsern, überwiegend Siliziumoxid, also Sand (der übliche Sand). Ich merke gerade, dass es gar nicht so einfach ist, aus dem Stehgreif Begriffe wie Glas, Sand, Bestandteile und Strukturen (die es ja bei Glas eigentlich nicht gibt) zu erklären. Ich werde das Thema wohl in Kürze ergänzen. Hier nur die wichtigsten Unterschiede zum sonst allgegenwärtigen Kaltnatronglas:
  • besonders hohe Chemikalienbeständigkeit (für uns nicht ganz so wichtig, solange Sie keine Drinks mit Schwefelsäure oder Ammoniak mixen);
  • Temperaturbeständig bis 500 °C im Gegensatz zu circa 300 °C beim Kalknatronglas (ist bei den meisten Speisen im Haushalt aber auch nicht so ungeheuer wichtig);
  • Temperaturwechselfestigkeit von rund 100 °C  (ist schon wesentlich interessanter, aber bei normalem Gebrauch tut's auch das Natronkalkglas, da liegt der Wert bei 40 °C);
  • Fast doppelt so große Biegewechselfestigkeit wie beim Kalknatronglas. Das ist das allerwichtigste Merkmal bei Glastrinkhalmen. Denn die Biegewechselfestigkeit ist auch ein Maß dafür, mit welcher Kraft Trinkhalme aufeinander geschlagen werden können, ehe sie bersten, oder aus welcher Höhe sie unbeschadet fallen können oder wie fest man draufbeißen müsste, um ihn zu zersplittern.
Jetzt wissen Sie, warum für meine Glastrinkhalme nur Borosilikatglas in Frage kommt.

Aus Sand wird Glasrohr

Bevor man ein Glasrohr machen kann, braucht man Glas. Das macht die Glashütte. Wir alle haben sicher die Bilder vor Augen von großen Schmelztiegeln mit flüssigem, glühendem Glas. Daran sehen wir: Glas ist ein Schmelzprodukt. Für unser Borosilikatglas nimmt man circa 70 % Sand (Siliziumdioxid), 10 % Bortrioxid, 10 % Natrium- oder Kaliumoxid, und der Rest sind andere Sachen, z.B. auch Kalziumoxid. Das ganze wird mächtig heiß gemacht, so etwa 1300 °C bis 1600 C.
Wie bekommt man aus dieser glühenden, brodelnden Masse nun ein Glasrohr? Das geht heutzutage fast immer in einem kontinuierlichen Prozess, die Glasrohre werden "gezogen". Man könnte auch sagen, die Schmelzwanne kriegt unten ein Loch und das Glas läuft raus. Damit es ein Rohr wird, sorgt ein Dorn in der Lochmitte für einen ringförmigen Abfluss. Wer jetzt sagt, das klingt zu einfach um wahr zu sein, hat recht. Das ganze ist ein ausgeklügelter Prozess, der beherrscht sein will, und ums Ziehen kommt man dabei auch nicht herum. Denn das ringförmig nach unten fließende Glas, das erst teigig wird und schließlich erstarrt, muss ja irgendwie in die Horizontale gebracht werden, damit es weiter verarbeitet werden kann, und dabei muss die Wandstärke konstant bleiben, der Durchmesser konstant bleiben, der Querschnitt konstant bleiben… das alles wird durch den gleichmäßigen Zug des Glasstrangs erreicht.
Die Glasrohre, die für unsere Borosilikatglas-Trinkhalme eingesetzt werden, haben übrigens einen Außendurchmesser von 10 mm und eine Wandstärke von 1,5 mm. Ein Rohr unter vielen, könnte man sagen, denn Glasrohre werden in Durchmessern zwischen circa 2 mm und 500 mm gezogen (beide für die Verwendung als Glastrinkhalm nicht besonder gut geeignet).

Aus Glasrohr wird Trinkhalm

Für die Weiterverarbeitung dieser Rohre ist jetzt der Glasbläser zuständig.
Glasbläser? Eine gute Gelegenheit kurz zu erklären, wer bei der Glasherstellung eigentlich was macht: Um dieses Zusammenbrodeln vom Glas – vorheriger Abschnitt – kümmert sich nämlich der Glashüttentechniker. Er hält den Ofen am Laufen, das Gemenge im Fluss, die Technik im Griff. Dazu gehört auch das Ziehen der Glasrohre. Mit denen beschäftigt sich anschließend – oben schon erwähnt – der Glasbläser. Er verarbeitet Glas meist an der offenen Flamme weiter, und meist sind es technische Anwendungen. Und dann gibt es noch den Glasmacher. Das ist derjenige, der das Glas aus der Schmelzwanne nimmt und es zum Beispiel zu Gefäßen weiterverarbeitet. Sein wichtigstes Werkzeug ist die Glasmacherpfeife. Damit bläst er das flüssige Glas in eine Form. Trotzdem ist er nicht der Glasbläser sondern der Glasmacher. Und natürlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer, wichtiger Arbeiten um diese 3 Hauptberufe herum, ohne die das alles nicht funktionieren würde.
Jetzt aber rasch zurück zum Thema: aus Glasrohr wird Trinkhalm. Das wichtigste ist zunächst die Länge. Ein 1,5-m-Trinkhalm (so lang sind oft diese Röhrchen) wäre im Longdrinkglas etwas schwierig zu handhaben, das Glasrohr muss glasklar gekürzt werden. Das geht ganz ohne Hitze: anritzen und brechen. Die Trinkhalmlänge stimmt jetzt, aber die Enden sind durch das Brechen sehr unschön und vor allem scharfkantig. Solch einen Halm möchte man nicht in den Mund nehmen! Doch genau das lässt sich an der Flamme richten. Dort werden die Enden aufgeschmolzen, sie verrunden praktisch von alleine und werden zu regelrechten Gaumenschmeichlern (erst nach dem Abkühlen, versteht sich). Aber nicht nur das angenehme Gefühl im Mund macht nun einen wichtgen Unterschied! Durch die Verrundung sind an den Enden die Kanten verschwunden und dadurch werden Stöße, zum Beispiel beim Sturz auf den Steinboden, viel, viel gleichmäßiger in den Glaskörper abgeleitet. Das Glas wird nicht mehr überlastet und hält Stürze aus, bei denen es sonst unweigerlich zerborsten wäre.
Eine Sache fehlt allerdings noch: das Tempern. Denn das Verwärmen der Mundränder und relativ rasche Abkühlen während des Arbeitsprozesses führt zu Glasspannungen, die den Glastrinkhalm unnötig belasten. Diese Spannungen wird man wieder los, wenn der Borosilikattrinkhalm bei circa 550 °C getempert und dann gaaaanz langsam in Ruhe im Kühlofen (ein lustiges Wort) abgekühlt wird.

Welche Trinkhalme gibt's bei mir?

Das ist schnell erklärt. Meine Trinkhalme sind alle aus dem gleichen Borosilikatrohr und haben einen Durchmesser von 10 mm bei besonders dicker Wandstärke von 1,5 mm. Den Unterschied macht die Länge. Die kurzen Halme von 15 cm Länge eignen sich besonders für Aperol Spritz oder Heißgetränke wie Glühwein oder Heißer Schokolade. Die Standardtrinkhalme von 20 cm Länge eignen sich für den Standardlongdrink. Und was eben sonst so Standard ist. Etwas über den Standard hinaus gehen dann die 23 cm langen Trinkhalme. Die brauchen Sie unbedingt für fantasievolle Cocktails, die ein wenig mehr Höhe beanspruchen.
Eine Besonderheit sind meine gebogenen Trinkhalme von 20 cm und 23 cm Länge. Die Biegung ist den Knick-Strohhalmen nachempfunden. Das sorgt für 2 bemerkenswerte Effekte: a) der Trinkvorgang wird unbestreitbar lässiger, b) der Trinkhalm kann nicht vom Tisch rollen.

Wie sind die Trinkhalme abgepackt?

Hier wird es komplizierter, außer bei den glatten Trinkhalme ganz ohne Gravur. Die sind nämlich alle im 6er-Pack inklusive 1 Reinigungsbürste zu haben. Das ist einfach die Verpackung, in der ich sie von der Glashütte des Herstellers beziehe.
Viel spannender ist es bei Trinkhalm, die von mir graviert sind, ob mit Motivreihe, Namen oder Logo. Manche Serien-Halme gibt es dann auch in diesem 6er-Pack zu kaufen, manche Trinkhalme können Sie einfach lose bekommen und andere Trinkhalme finden Sie je nach Wunsch in  von mir selbst entworfenen und hergestellten Einzel-, Duo- oder Trio-Verpackungen wieder, gerne auch mit individuell bedrucktem Freundschaftsgruß oder Slogan. Auch komplette 12er-Sets gibt es, z.B. meine Sternzeichen-Trinkhalme "Aktur".

Trinkhalme und Gravur

Ich freue mich sehr, wenn bei meiner eingekauften Trinkhalmauswahl schon genau das Richtige für Sie dabei ist und Sie mit einem dieser glatten, puren Trinkhalme wunschlos glücklich sind. Noch viel größer ist meine Freude allerdings, wenn Sie sich auch von einer meiner vielen Gravurmöglichkeiten begeistern lassen!
Sie haben es vielleicht bemerkt: "Gravur" steckt bereits im Namen meines Handwerksbetriebs, der da Inge Gerner Glasgravur ist. Ich bin Glasgravurmeister. Wenn ich Glas sehe, kann ich gar nicht anders, als darüber nachzudenken: "Wie kann ich diesem Glas bloß mit meiner Gravur noch mehr geben?" Keine Angst, auch ein gravierter Name  oder ein Logo sind natürlich völlig in Ordnung und in den allermeisten Fällen genau das Richtige. Da will ich absolut nicht zu Höherem drängen. Wie Sie solche Arbeiten einfach beauftragen können, erfahren Sie hier drumherum auf diesen Seiten meiner DerTrinkhalmUndDu-Plattform. In den folgenden Absätzen will ich meinen Schwerpunkt aber anders setzen. Sie sollen einen straffen Überblick erhalten über meine verschiedenen Gravurmöglichkeiten speziell von Glastrinkhalmen. Natürlich werden auch einige spannende Besonderheiten nicht zu kurz kommen.

Die Glasgravur am Graveurzeug

Das Graveurzeug ist das Handwerkszeug des Glasgraveurs. Wie sieht es aus? Wenn Sie nicht zufällig in einer Glasfachschule Ihre Ausbildung genossen haben oder in einer traditionellen Glashütte beschäftigt waren, zucken Sie jetzt vermutlich mit den Schultern. Aber man kann es sich ganz leicht wie eine Drechslerbank vorstellen. Auf zwei Lagerböcken läuft eine rotierende Welle, die an ihrer Spitze das Gravurrädchen trägt. Das kann ein Steinrädchen, ein Kupferrädchen oder ein Diamanträdchen sein, je nachdem, woran der Glasgraveur gerade arbeitet. Sein Werkstück, das Glas, führt er von Hand unter dem Gravurrädchen, meist von herabrinnendem Wasser gespült. Seine Dekore setzen sich meist aus einer ganzen Anzahl verschiedener Schnitte der verschiedenen Rädchen zusammen, alle sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mit "Schnitt" bezeichnet der Glasgraveur immer den Abdruck, den das Gravurrädchen hinterlässt, wenn es in das Glas hineingefahren ist.
Auch ein Glastrinkhalm lässt sich am Graveurzeug gravieren. Aber, ehrlich gesagt, es ist schon eine ziemlich kleine Fläche, die er hergibt, um einen Prachtdekor zu gravieren. Trotzdem habe ich einen handgravierten Dekor, den ich besonders lieb gewonnen habe: die Helix! Es ist ein ganz einfacher sogenannter Linienschnitt, der sich spiralförmig um den Trinkhalm windet. Fast zu einfach, um ihn als Dekor zu bezeichnen. Gleichwohl, ist er erst in seiner vorbestimmten Umgebung, zeigt er, was in ihm steckt. Das Ertasten dieses akkuraten Schnitts mit den Fingern oder den Lippen regt beim Genuss des Getränks regelrecht alle Sinne an. Es fällt so schwer, den Trinkhalm wieder loszulassen.

Die Glasgravur in der Sandstrahlanlage

Hat Glasgravur etwas mit Sandstrahlen zu tun? Sie kennen Sandstrahlen vielleicht von der Restaurierung von Eisenbahnbrücken. Ganz hinter Plastikplanen gehüllt werden so Rost- und Lackschichten abgetragen, um das Eisen freizulegen. Oder vom Fassadenreiniger, der so Graffiti vom Putz wieder entfernt. Oder von der Gussschmiede, wo der Zunder von den frisch gegossenen Motorblöcken weggestrahlt wird. Und tatsächlich setze ich das selbe Verfahren auch zur Gravur meiner Glastrinkhalme ein. Viel feiner natürlich. Und bei mir wird das Glas zuvor grundsätzlich mit einer Klebefolie geschützt, der Schablonenfolie. Der Dekor oder der Schriftzug wurden zuvor am Schneidplotter hineingeschnitten und nach dem Aufziehen der Folie auf den Trinkhalm herausgelöst. Nur die freigelegten Stellen sind jetzt noch dem Sandstrahl ausgesetzt und es entstehen schöne, plastische, extrem konturenscharfe Gravuren.
Finden Sie in meinem Trinkhalm-Sortiment Gravuren aus der Sandstrahlanlage? Nein. Die fertige ich so nur in Ausnahmefällen an, denn der Prozess ist sehr zeitaufwändig und das Ergebnis unterscheidet sich meist viel zu gering von der Gravur mit dem Gravurlaser.

Die Glasgravur mit dem Gravurlaser

Die Gravur und der Laser – das ist so etwas wie ein rotes Tuch für mich. Von so vielen Menschen wird Gravur schon wie selbstverständlich mit Laserbearbeitung gleichgesetzt. Gar keine Frage, meinen sie, wie soll man denn sonst Glas gravieren? Ich als Handwerker stehe nur noch fassungslos da!
Und dann haben sie auch noch recht. Die allermeisten meiner Glastrinkhalme sind tatsächlich per Laser graviert. Für den Laien eine Selbstverständlichkeit, für den Fachmann eine kleine Sensation. Denn der Fachmann hat noch im Hinterkopf, dass meine Glastrinkhalme aus diesem besonders widerstandsfähigen Borosilikatglas gezogen sind, und der Fachmann weiß, dass sich jeder herkömmliche Gravurlaser an diesem Material die Zähne ausbeißt. Um die Trinkhalme auf diese Art trotzdem gravieren zu können, muss schon eine Laseranlage der neusten Technologie her. Erst die extrem hohen Pulsrate von 60 kHz (60 000 Laserpulse pro Sekunde) bricht auch den letzen Widerstand dieses außergewöhnlichen Glases, und mir gelingen Lasergravuren von exzellenter Qualität und Präzision, die gleich ins Auge springen und sich angenehm erfühlen und ertasten lassen. Gerade dieser Gefühlsaspekt ist eine nicht zu unterschätzende Bereicherung beim Genuss eines Getränks mit Glastrinkhalm.

Der Glastrinkhalm als Geschenk

Glastrinkhalme sind praktisch, hygienisch, nachhaltig und und und… Viele gute Gründe, den Glastrinkhalm zu seinem Alltagstrinkhalm zu machen. Aber wie wird so ein einfacher Trinkhalm zu einem netten Geschenk für einen guten Freund oder zu einem besonderen Anlass? Genau das ist mein Spezialgebiet! An zwei Fronten können Sie dabei mit mir rechnen: Die raffinierte Geschenkverpackung (natürlich selbst entworfen) und die genau passenden Gravur (ganz ohne Gravurzwang, versteht sich):

Meine Trinkhalm-Geschenkboxen

Mit meinen raffiniert designten Geschenkboxen macht schon allein das Schenken Freude.

Mein Fächer an Gravurideen

Lassen Sie mich kurz meinen Fächer ausbreiten und Ihnen bei der Wahl der richtigen Gravur helfen.